20 Things- 20 Years
10:37Am 6.2. war mein 20. Geburtstag (yay), also habe ich mir 20 Dinge ausgedacht, die ich in 20 Jahren gelernt habe. Vielleicht kann ja jemand was daraus mitnehmen. :)
1. Hör' immer auf deine Eltern!
Ok nicht immer...manchmal muss man auch selbst Erfahrungen machen, aber letztendlich wissen eure Eltern schon vor euren Fehlern davon bescheid. Zum Beispiel wusste meine Mutter immer genau, wen ich alles von meinen Freunden anvertrauen konnte und wem nicht. Damit kommen wir schon zum Punkt 2!
2. Quality not Quantity!
Wenn man jung ist, will man natürlich so viele Freunde wie nur möglich haben. Man will bekannt sein. Letztendlich steht man in schwierigen Situationen eh alleine da. Mit der Zeit merkt man, wer die wahren Freunde sind und das sind sicher keine von deinen 50 Leuten die du vom Saufen her kennst. Nein, das sind die 8 Freunde, die du schon seit dem Kindergarten kennst und immer da waren- auch wenn du dich gerade zum Negativen entwickelst.
3. Titanic-Freundschaften sind zu vermeiden!
Freunde die dich mit in die Tiefe ziehen sind keine Freunde... werde sie so schnell wie möglich los. Wenn diese "Freunde" anfangen Drogen zu nehmen und jedes Wochenende stockbesoffen in der Ecke liegen, dann wird es Zeit lächelnd wegzugehen und Entfernung aufzubauen.
Es kommt immer alles im Leben früher oder später zurück. Deshalb lebe ich nach dem Motto "Behandle andere so, wie du selbst behandelt werden willst" (Das war leider nicht immer so). Dennoch könnte ich mir kaum vorstellen, bösartig zu jemanden zu sein.
Man wird älter, und somit werden auch sämtliche Familienmitglieder älter. So ist das Leben und langsam wird der Kreis der Geliebten immer kleiner....aber auch größer. Es werden Menschen aus dem Leben gehen, aber auch welche geboren. Das vergleiche ich sehr gerne mit unserer nächsten Stadt: Das Krankenhaus ist gleich neben dem Friedhof, wo der eine zu Grabe getragen wird, könnte gerade nebenan ein Kind geboren werden.
Man wird oft auf die Schnauze fliegen...sei es in der Schule, auf der Uni, oder in der Liebe. Das Wichtigste hierbei ist jedoch, dass man niemals aufgibt und wieder aufsteht. Von nix, kommt nix. Vielleicht wirds das nächste Mal ja besser!
Dieser Spruch ziehrt meine Zimmerwand. Ich habe nämlich sehr oft den Zweifel in mir, der mir folgendes sagt: "Was sagen wohl die Anderen zu deinem Outfit?" oder "Was wird wohl deine Familie zu deinen Tattoo- und Piercingplänen sagen?". Ja, Tattoos und Piercings machen mich glücklich. Ich achte immer darauf Stellen zu wählen, die für den Beruf nie sichtbar sein werden (egal welches Wetter) und ein Nostrilpiercing kann man ja rausmachen, wenn es einem nicht mehr gefällt.
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